Familie und Partnerschaft im Alltag

Wenn ich an meine Familie denke muß ich mir sagen, daß ich sehr reich und beschenkt bin. Drei herrliche Jugendliche und ein wunderbarer Mann bbbeleben mein Leben. Ich muß mir das immer wieder sagen, wenn in mir das Gefühl : "ich kann nicht mehr" überhand nimmt. Obwohl ich sehr dankbar für meine Familie bin, muß ich sagen, ich fühle mich oft sehr alleine. Meine Erfahrungen kann ich mit niemanden teilen und niemand von meiner Familie kann verstehen und nnachvolziehen, was sie mit mir erleben müssen.

Natürlich möchte ich so lange es geht mir selber helfen. doch ich weiß, daß ich das wenig oder kaum kann. Es ist ja auch nicht nur für mich schwer meinen Kampf zu erleben sondern auch für meine Familie. Ist es leichter ffür meine Familie zu erleben, daß ich gefüttert wwerde oder zu erleben, daß ich kkämpfen will und dabei zusehen zu müssen, daß ich kaum selber etwas tun kann? Obwohl mein Kampf garnicht schön aussieht Möchte ich eigentlich daß "Selber versuchen" nicht aufgeben. Es wwwäre wohl noch schwererer für alle, wwenn ich mich ganz aufgeben würde. Wie man es dreht uund wendet es ist schwierig. Die Famielie die miit einem sogenanten kranken Menschen lebt hat wirklich eine Aufgabe bekommen.

Je nach Situation ist das wirkllich eine Herausforderung. Einmal purzelte ich in folgendes Erlebnis hinein. Der Mensch den ich liebe hat micch absolut nicht v erstanden . er merkte nicht einmal , daß ich dreimal oder mehrmal mich wierhohlt habe, um besser verstanden zu werden. In der Situation kann ich mir nur wieder sagen zum Glück weiß ich, daß wir uns im Herzen verstehn.

Achja es tut schon weh. Wir werden nie vergessen, wie wir einmal zu uns sagten "hauptsache zusammen". Wie waren wir gesund, jung und idealistisch. Wir haben ja zu uns gesagt. Doch wie wenig wußten wir, was das für unns bedeuten würde. Ja seit diesem ersten Ja müßen wir auf verschiedene Weise mit meinem kranken Körper klar kommen. Wie gut, daß wir damals nichts davon wußten, was wir erleben würden. Das Ja ist weiterhin da. Aber eines weiß ich so hatten wir uns das nicht vorgestellt. Ja das mit den Vorstellungenen...